Scham und Schuld – eine innere Reise zur eigenen Verletzlichkeit
Aus psychologischer Sicht sind Scham und Schuld etwas, das sich gerne dem Blick entzieht. Hier spiegeln sich unsere kindlichen Verletzungen und Beziehungserfahrungen. Da schauen wir meist nicht so gerne hin, weil wir hier auch unsere schmerzhaften Erfahrungen (wieder-) finden.
Wir wollen hinter unsere Fassade und auf unsere Kerndilemmata blicken: Wenn wir auf die Welt kommen, sind wir frei; keine Scham und keine Schuld halten uns zurück, zu tun und zu lassen, wonach uns so ist. Auf dem Weg der Reifung müssen wir dann Anpassungsleistungen vollbringen. Was das mit Scham und/oder Schuld zu tun hat und was die beiden Begriffe unterscheiden lässt, davon handelt das Seminar.
Der Workshop richtet sich ausschließlich an Angehörige von Menschen mit psychischen Krisen.
Umfassende Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer: